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Magdeburg Special

Interview


Stellt euch kurz vor, wie heißt ihr, in welcher Crew seid ihr und wie lang seid ihr schon dabei?

B.ash: Ich bin der B.ash von der Tiefsilo Crew. Mit dabei sind der 2Rok und der Jety. Angefangen habe ich 1996, Tiefsilo gibt es seit 2003.
Isek: Isek, BAM Crew, 104er Crew. Dabei seit ca. 9 jahren.
Mail: Hi, mein Name ist Mail One, meine Crew ist KZ und ich bin seit Anfang des Jahres 1996 dabei.
Park: Park oder Parkz, ich bin ungefähr seit ' 97 am Start, so genau weiß ich das nicht mehr...
Eihd75: Mein Name ist Eihd75, ich bin in der SÜD Crew und bin seit Ende 99 am Start.
Mozer: Mein Name ist Mozer74 und bin natürlich in der gleichen Crew. Das erste mal hatte ich '99 eine Dose in der Hand.
Play76: ...ist mein Name, und bin auch in der SÜD Crew. 1998 machte ich meine ersten Skizzen und seit 2000 bin ich ein aktiver Writer.

Wie seid ihr zu Graffiti gekommen und was reizt euch daran Graffiti auszuüben?

B.ash: Bevor ich anfing zu malen war ich passionierter Skateboarder. über einen Bekannten aus der damaligen Skatergruppe, der bereits seit 1993 malte, kam ich zum Graffiti. Skaten und malen liefen zu Anfang noch parallel. Aufgrund gesundheitlicher Probleme widmete ich mich mit der Zeit zunehmend dem Graffiti. Der Reiz bei Graffiti liegt für mich darin, den eigenen Style und die eigenen Fähigkeiten beim Malen stets weiter zu entwickeln, Neues auszuprobieren und einfach komplett mit der Wand, der Farbe und den Buchstaben zu verschmelzen. Wichtig dabei ist, eine Individualität zu erreichen, die unverwechselbar ist.
Isek: Bin durch meinen besten Freund zum Sprühen gekommen, sein Nachbar hat es gemacht und wir haben dann quasi zusammen angefangen. Schwer zu beschreiben was mich daran reizt. Am Anfang war da klar der Drang nach draußen zu gehen und seinen Namen zu verbreiten, irgendwann wird das dann so ein Selbstläufer, es wird ein Teil von dir und deiner Persönlichkeit. Dann hörst du nicht mehr auf. Zurzeit sprühe ich eigentlich fast nur noch für mich und mit meinen Leuten.
Mail: Ich bin ebenfalls durch einen Kumpel vom Skaten ins Spiel gekommen. Der hat damals schon bei uns aufm Dorf gemalt. Naja und dann ging es so langsam los.
Park: Gezeichnet habe ich schon immer, irgendwann ist man auf diese Hip-Hop Schiene gekommen, man hat die bunten Bilder wahrgenommen und wollte das auch probieren. Dann zog man mit Kumpels los die auch interessiert waren, in meinem Fall TUPS (BUCK) und KUBE, und lernt so nach und nach immer mehr Gleichgesinnte kennen. Für mich ist es die ideale Art sich kreativ auszutoben und weiterzuentwickeln, da Graffiti ja eigentlich keine Regeln hat und vor allem in der Öffentlichkeit stattfindet. Dazu kommt wohl auch der Wettbewerb, unterwegs zu sein und Leute kennen zu lernen.
Eihd75: In der siebten Klasse war ich von der zugetaggten Schultoilette fasziniert. Gremlin2 aus meiner Klasse sagte mir dann das die Schriftzeichen ?Takes? heißen und das man ?Takes? nicht verrät. Seitdem takte ich zwei Jahre nur auf der Toilette, bis ich in Zorro meinen ersten Bombingpartner fand.
Play76: Durch einen Klassenkamerad bin ich dazu gekommen die Klos zu beschmieren. Das war so in der 5/6 Klasse. Dann kam lange Zeit nichts. Später, im Jahre 2000 lernte ich die richtigen Leute zur richtigen Zeit kennen. Tumor, Mozd, Acht und Camo waren noch dabei. Mich reizt auf jeden Fall das Trainmalen und dabei das Beste in kürzester Zeit rauszuholen.
Mozer: Meine Mutter ist an allem Schuld. Unter dem Weihnachtsbaum fand ich damals das Graffitiart-Buch. Dann bekam ich nach und nach mit, um was es in dieser Subkultur geht. Ich fing an die Bilder abzumalen. Dadurch schaffte ich den Ausstieg aus der rechten Szene.

Wie seht ihr die Magdeburger Graffitiszene, was ist typisch? Wie hat sie sich eurer Meinung nach entwickelt, gibt es einen MD-Style?

B.ash: Als ich mit dem Malen anfing war die Graffitiszene in Magdeburg schon relativ groß. Es gab viele große Namen. Vor allem weil zu diesem Zeitpunkt Magdeburg im Graffitiart ?Neue Bundesländer? vertreten war. Die illegale Szene war sehr einfallsreich. Sehr gute unterschiedliche Sachen wurden bebombt. Es gab sehr viele gute Styler und viel Individualismus. Die so genanten ?Großen? waren noch Vorbilder. Heute kommen meine Vorbilder aus anderen Städten. Einen MD-Style gab es damals, geprägt von Leuten wie POKE, ROSIE, POINT etc? Heute würde ich das nicht mehr behaupten. Bis auf wenige Einzelkämpfer haben die meisten von damals nichts mehr oder wenig mit Graffiti am Hut. Zu den meisten Aktiven von heute habe ich wenig Kontakt, das hat aber keine persönlichen Gründe. Heute liegt meines Erachtens der Fokus auch vielmehr darauf illegal viel zu erreichen, es gibt wenige konzeptionelle Wände, kaum mir bekannte Charaktermaler. Ich will nicht sagen dass alles im Gegensatz zu damals schlechter geworden ist, eher anderes, aber in Sachen Qualität hat Magdeburg einiges eingebüßt. Es gibt zwar noch einige gute bis sehr gute Maler, aber leider auch viel Mist, da scheinbar viele an die Wände gehen, ohne vorher einen einzigen Sketch gemacht zu haben.
Isek: Die Szene sehe ich zurzeit als sehr schwierig an. Zunächst ist es sehr schade das von den ersten zwei Generationen bis auf wenige Ausnahmen keiner mehr sprüht. Es gibt sehr viel Nachwuchs, zumindest sehe ich wenn ich in Magdeburg bin, oft neue Namen. Die aber oft keine Qualität bringen. Alles in allem ist es eine sehr überschaubare Szene die mir schon gefällt, aber wie überall wird halt ne Menge erzählt.
Mail: Um ehrlich zu sein, hab ich mit wenigen Leuten in MD zu tun, außer halt meiner Crew und ein paar anderen Sprühern? was Graff angeht. Was Typisches für Magdeburg könnte ich jetzt nicht nennen, außer vielleicht dass gerne, auf Neudeutsch ?Gebeeft? wird. Stylemäßig finde ich, hat Magdeburg sich schon immer ein wenig an Berlin orientiert. Zur Entwicklung: ich denke, es fahren jetzt mehr Trainz als früher.
Park: Ich glaube MD hatte mal nen typischen Style, aber das ist lange her. Mittlerweile ist das hier alles so ziemlich der Standardkram den man überall sieht. Eigentlich wird hier so einiges gemacht, aber mir fehlt es dabei ein wenig an Qualität. Es gibt auch ein paar ziemlich gute Leute hier. Schade dass bei den ganz Alten nicht mehr so viel geht (außer ein paar Einzelnen), ich finde die haben da einfach mehr rein gesteckt.
Mozer: Typisch für die Szene ist, dass sich fast alle kennen. Man kann nicht sagen, dass es in Magdeburg noch eine aktive Oldschool gibt. Was man aber unbedingt erwähnen muss, wenn man von Magdeburg Graffiti spricht, ist die sehr innovative legale Sprüherszene!
Play76: Wir sind typisch... In den 90ern gab es vielleicht mal einen typischen MD-Style.

Thema legal/illegal, wie steht ihr dazu? Yard oder Hall of Fame?

B.ash: Illegal gehört wie legal dazu, beides ist wichtig. Ich denke dass ich mich legal besser ausleben kann als illegal.
Isek: Ich habe eigentlich die komplette Zeit beides gemacht. Für mich ist Hall malen auch immer so etwas wie Freunde treffen und zusammen abhängen. Ich bevorzuge aber ganz klar das Trainmalen. Sprüher die das noch nie wirklich gemacht haben können nicht mitreden und haben auch nichts zu sagen.
Mail: Ich mach eigentlich nur illegale Sachen (Trains) weil mir für Wände einfach das Geld fehlt und ich auch nicht so unbedingt motiviert bin, welche zu machen. Mit den Dosen für eine vernünftige Wand kann ich 3 Panels malen und dann mach ich lieber das. :)
Park: Grundsätzlich mache ich das worauf ich Bock habe, das waren früher auf jeden Fall mehr die illegalen Sachen aber mittlerweile nicht mehr so. Krampfhaft losziehen und viel machen ist nicht so mein Ding, ich nehme mir gern Zeit für meinen Kram und will hinterher damit möglichst zufrieden sein...mir geht es um das Piece oder Bild an sich, der jeweilige Untergrund ist zweitrangig.
Play76: An der Fame stehn im Sommer und dabei grillen is auch cool, sonst gibt?s nur EINS....
Eihd75: Steel is real...Beton is wrong.
Mozer: Guckt euch unsere Bilder einfach an! Trains haben Priorität. Bombings sind Alternative und Famemalen ist Langeweile und minimal House.

Was ist eurer Meinung nach wichtiger, Qualität oder mehr auf Masse und krasse Aktionen?

B.ash: Krasse Aktionen sind OK, solange es niemand physisch zu Schaden kommt. Mein Motto ist ?Qualität plus Quantität. Ohne Quantität bleibt man in den Köpfen nicht hängen, ohne Qualität bleibt nichts Gutes hängen.
Mail: Masse ist schon wichtig, aber wenn ich teilweise Panels aus MD sehe, denke ich mir, die Leute sollten lieber noch etwas üben, ganz ehrlich!!! Ich mach auch lieber bunte Panels als Silber-Dinger, aber ab und zu muss das auch mal sein. Das gehört auch dazu.
Eihd75: Sehr viele qualitativ hohe krasse Aktionen.
Play76: Am wichtigsten ist die Abwechselung, sonst wird?s schnell langweilig.

Was macht für euch einen guten Style aus, und was inspiriert euch persönlich bei eigenen Arbeiten?

B.ash: Ein guter Style kann sehr simple aber auch sehr aufwändig sein, das betrifft sowohl die Farbwahl als auch die Komplexität der Buchstaben. Für mich ist wichtig, dass der eigene Style einen selbst repräsentiert und nicht ? aussieht wie??. Inspiration ist gut und wichtig, da ein jeder ständig von allem beeinflusst wird, was ihn umgibt. Ich mag die aggressiven und gleichzeitig eleganten Styles von Kacao, Sat One arbeitet sehr sauber, mit wunderschönen Farben, sehr abstrakten Formen. Ich male sehr oft verschiedene Styles, mal simpel, mal abstrakt, mal hässlich und skurril, mal kantig und hart. Ich liebe es meine Launen in meinen vier Buchstaben auszuleben, soll heißen, kein Bild gleicht dem anderen. Dennoch möchte ich dabei wieder erkannt werden, dass das nicht immer klappt, weiß ich auch, aber es ist mein Ansporn.
Isek: Ich bevorzuge simple Styles. Es ist schwieriger einen richtig guten simple style zu machen als einen Wildstyle. Inspiration kriegt man ständig von überall. Aber vor allem wenn man viele Sketches macht entwickelt sich der Style.
Mail: Also ich persönlich bevorzuge einfache und leicht zu lesende Buchstaben, weil ich finde, dass Schnick-Schnack ringsherum nur vom Style ablenkt. Ich finde es einfach cool, wenn man, ohne viel raten zu müssen, lesen kann, wer gestern Nacht wieder am Start war! Inspiration? Jeder Tag!!!
Eihd75: Guter Style ist immer lesbar. Jeder Buchstabe muss gleich gut powern und Energie ausstrahlen. Bei Trips wird man auf jeden Fall oft geflasht. Reisen sind sehr wichtig für mich.
Play76: Ein guter Style ist ausgeglichen und darf nicht überladen sein. Die Farbgebung sind auch wichtig, spielen aber eine untergeordnete Rolle. Meine Inspiration hole ich mir von meinen Freunden und Crewmitgliedern, Sternburg Export und von anderen Drogen.
Mozer: Style? ...natürlich Technoweste, Buffalos und eine richtig freshe Bauchtasche!

Ist Graffiti für euch Kunst oder ist es was eigenes, seht ihr Graffiti als Teil der Hip-Hop Kultur?

Mail: Finde ich nicht unbedingt. Es ist eine eigenständige Kultur, in der es auch Künstler gibt. Aber im Endeffekt schreibt jeder nur seinen Namen? Das Hip-Hop Ding, naja, es gehört sicherlich irgendwo dazu, aber Graffiti sehe ich eher als eigenständige Ausdrucksform von ein paar Verrückten.
Park: Na klar, Graffiti ist Wand-Rap...Spass...Ich höre zwar Hip-Hop, bin aber der Meinung das Graffiti auch ohne Hip-Hop auskommt und was Eigenständiges ist. Und sollte es doch zusammengehören, dann ist Writing auf jeden Fall das unkommerziellste und realste Element, alles andere ist ja nur noch Business. Das gleiche gilt für die Kunst, es kann aber muss nicht zusammengehören, Ansichtssache. Graffiti ist Graffiti!
Play76: Graffiti ist Kunst und Provokation. Das ganze Hip-Hop-Business entfernt sich immer mehr vom ursprünglichen Hip-Hop-Gedanken. Es entstand vor einem völlig unkommerziellen Hintergrund. Hip-Hop ist doch nur noch Vermarktung.
Mozer: Ich glaube Graffiti ist die Kunstrichtung, welche am häufigsten nicht als Kunst angesehen wird. Graffiti ist Teil des Hip-Hops, dennoch ist es mehr als das. Schon allein weil irgendwelche Rock oder Techno-Atzen sprühen gehen, ist es etwas viel Eigenwilligeres. Graffiti ist Kunst, Gewalt, Befriedigung, Selbstbewusstsein, Freundschaft, Langeweile, Frust, Provokation, ...usw.

Wie steht ihr zum Thema Sellout, darf man mit Graffiti Geld verdienen?

B.ash: Ich denke es ist OK mit dem Geld zu verdienen was einem Spaß macht, das ist überall so (Musik, Breakdance, Skateboarding, DJ-ing etc.). Bei eigenen Auftragsarbeiten kann ich jedoch kaum behaupten, dass diese noch viel mit Graffiti zu tun haben, da bis auf der Sprühflasche oft nicht viel vom Graffiti übrig bleibt. Die meisten Auftraggeber in Magdeburg möchten keine Styles oder Charakter haben, da sie damit nichts anfangen können. Daher ist dass für mich im eigentlichen Sinne auch kein Graffiti mehr.
Isek: NEIN!
Play76: Mit Graffiti kann man kein Geld verdienen, denn Graffiti ist illegal. Nicht alles was aus der Sprühdose kommt ist Graffiti.
Eihd75: Graffiti ist für mich Writing und niemand bezahlt für Writing Geld. These Gays make a lot of money... Jeder soll machen was ihm gefällt.

Irgendwelche krassen Story die ihr erlebt habt durch Graffiti? Erzählt mal kurz!

Isek: Ich habe viele nette Leute kennen gelernt in all den Jahren. Viele Länder bereist und auch sehr viele krasse Storys erlebt.
Park: Meistens eher lustige Sachen. Zum Beispiel wenn son Bahnarbeiter-Honk im tiefsten Winter vor seine Baggerschaufel scheiß, es ordentlich dampft wegen der Kälte und im Busch fast 10 Mann hocken die ihm dabei zugucken und abfeiern. :)
Eihd75: Wegen unerlaubtem Toilettengang eines verfickten Bahnreisenden wurde ich beim Backjumps mal angepisst. (alle lachen)
Play76: Wir waren zu dritt und wollten auf dem Schrägdach einer Turnhalle riesige Buchstaben pinseln. Nach einer gewissen Zeit bemerkten wir, dass wir gesehen wurden und suchten so schnell wie möglich das Weite. Wir sprangen auf die Straße und suchten jeder unseren eigenen Weg. Das ganze Viertel wurde nach uns abgesucht. Etliche Taschenlampen und Einsatzkräfte halfen nicht: man fand niemanden. Sogar der Presse wurde unser nächtliches Erlebnis nicht vorenthalten. Unserem ?Kunstwerk? wurde ein Artikel gewidmet: ?Sofort umkehren Dussel, Susi und Dieter?. Drei Monate später war das Bild verschwunden, dank Witterung.
Mozer: Es war einmal im antiken Rom... Play, Eiht, und ich wollten einen Zug malen. Die Züge standen in einem riesigen Yard. Dieser wurde von einem ca. 5m hohen Zaun mit Stacheldraht abgegrenzt, der mit Mühe und Not bezwungen wurde. Als wir mit unseren Dosen am Zug standen, wurden wir schon vom Wachschutz bemerkt, die mit ihren MGs (oder Taschenlampen) auf uns zu gerannt kamen. Alle zurück durch den großen Dschungel, mit seinen scheiß südländischen Hartlaubgewächsen, der mitten in der Wendeschleife lag. Irgendwie kam ich auf die Idee mich da zu verstecken, die anderen waren da schon weiter weg. Es folgten einsame 5 Stunden voller Paranoia und Mückenstiche. Bei Sonnenschein dann unbemerkt weg. Im nächstgelegenen Park sah ich dann zwei Penner auf dem Rassen schlafen, sie entpuppten sich als Eiht und Play.

Welche anderen Städte findet ihr cool, wo würdet ihr gern mal hin, wohin gibt es gute Kontakte?

B.ash: Ich möchte mich auf keine Stadt festlegen, es gibt überall tolle Maler und Crews, das habe ich beim Write4Gold 2004 und 2005 gesehen. Berlin hat dabei jedoch eine Sonderstellung, da Berlin schon immer an innovativsten war.
Isek: Gute Kontakte gibt es nach Berlin, Leipzig usw. Man kennt sich halt.
Mail: Leipzig ist cool, da haben wir auch sehr kompetenten Kontakt. Berlin halt und im Westen Hamburg und Stuttgart. Wien wäre mal cool, da wollten wir schon lange mal hin, aber bis jetzt hat es nicht geklappt.
Park: Also hier im "Osten" finde ich Leipzig sehr cool, Halle hat auch gute Maler... Berlin hat natürlich allein schon wegen der Grüsse eine Sonderstellung und massig Potenzial. Joar, und im "Westen" gibts nicht so viel was mir gefällt...Hamburg und Stuttgart vielleicht noch.
Mozer: Leipzig ist cool. Berlin und Wien sind cool.
Eihd75: Urbane Städte sind cool.

Habt ihr bestimmte Ziele, oder Dinge die ihr noch unbedingt machen wollt?

B.ash: Träume habe ich viele, mein Ziel heißt jedoch Weiterentwicklung der eigenen Fähigkeiten, des Styles, vieles auszuprobieren. Vielleicht in andere Länder reisen, dort malen und Leute kennen lernen.
Isek: Alt werden und dann Fotobücher anschauen!! Ganz unbedingt!
Mail: 1000 TRAINZ ! ;)
Park: einfach weitermachen und weiterentwickeln...ohne ein bestimmtes Ziel.
Mozer: 100000000 Trains.
Play76: Ich will ein Rapmachine werden die jeden Tag tausend Euro verdient und immer ?tight? sagt.
Eihd75: Züge in Indien und Tibet machen.

Das Schlusswort bitte!

B.ash: Magdeburg hat großes Potential, was daraus wird, liegt an den beteiligten selbst. Magdeburg wird 2006 auch wieder beim Write4Gold vertreten sein und beim Splash Europas Thron erklimmen. ;)Grüße gehen an alle die Tiefsilo kennen, checkt: www.TIEFSILO.de !
Isek: Tja, es war bis jetzt 'ne schöne Zeit. Grüße gehen an alle die mich kennen. Weiter so!
Mail: Also ich grüße alle meine Leute aus der KZ Crew, dann noch Isek, Wens, Less, Nerz, Sick, Humor, Ruin, Hure, Rebs, Kesh und Mega, die SÜD-Atzen und alle, die ich vergessen habe. Haut rein!
Park: Grüsse an BuckTups, Isek, Rebs, Kube, Knew, Tiefsilo.de Crew. Chiefrockaz, Da Rookies, usw. Checkt: www.Graffsport.md.de. See ya @ Write4Gold 2006. Peace...
Eiht75, Play & Mozer: Ein Train am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen. Yo: Acht, Guns, Brom, Mosd, Direct, Atze, Kuss, Ruin, Buck, Road, Mail, Tumor, Porn, Mabo, Rambo, Lmc, Hure, Borw, Sorkstar, Nitram, Park, Elvis, Mac-Q, Wocher, iQ, TM, TFE .......Nord.

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